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Fleckistock.

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Der Fleckistock ist mit 3’417m der höchste Gipfel innerhalb des Kantons Uri. Auf praktisch allen Ebenen präsentierte sich die Tour als willkommene Herausforderung – ein technischer und exponierter Aufstieg einerseits, die verschneiten Konditionen, in erster Linie aber die physischen Anforderungen eines schnellen und langen Berglaufs.

 

Tempomacher war Raphael Sprenger, ein ambitionierter Wettkampfläufer, den ich an jenem Freitag im August begleiten durfte. Um überhaupt Schritt halten zu können, blieb zwar die Kamera zuhause, trotzdem entstanden auch mit den Smartphones tolle Bilder zur Erinnerung.

 

Unser Start war direkt ab Göschenen und führte über einfache, aber steile Wege hinauf zur Salbithütte. Weiter blau-weiss der Spur entlang bis zur Abzweigung bei p. 2370, von wo der weglose Aufstieg zum Flecki beginnt. Die Geröllflanken hoch, bald felsiger und zunehmend exponierter trafen wir auf merklich viel Schnee für Augustverhältnisse – wenige Tage zuvor schneite es. Trotz alledem schien  es machbar, auch ohne Ausrüstung und in wenig vorbildlichen Trailrunningschuhen.

 

Kaum wieder unten bei der Voralphütte angekommen, fassten wir den Gegenanstieg über den Horenfellistock ins Auge. Vorbei an der Bergseehütte ging es im Endspurt zur Göscheneralp. Rund 30km und 3’500 Höhenmeter in eifrigem Tempo und zähen Konditionen, das reichte wohl für einen Tag – zumindest, was mich betraf.

Region:

Göschenen, Salbit, Uri

Besonderheiten:

Schnee, Trailrunning, Speedmountaineering

Schwierigkeitsgrad:

T-6 / II

Datum: